Bewegung
Körper, Gesundheit
und Ernährung
Sprache und Kommunikation
Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung
Musisch-ästhetische Bildung
Religion und Ethik
Mathematische Bildung
Naturwissenschaftlich-technische Bildung
Ökologische Bildung
Medien
Bewegung: knien, krabbeln, abstützen, sitzen, drehen, würfeln, setzen derSpielsteine, Auge-Hand-Koordination
Körper, Gesundheit: Konzentration, denken, lachen, Begeisterung, Frustration,Solidarität.
Sprache, Kommunikation: auszählen, absprechen, unterhalten, lachen, laut zählen,zuhören.
Soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung: abwarten, Regeln einhalten, selber aktiv werden, gegenseitig helfen.
Mathematische Bildung: Sicherung und Zuordnung der Grundfarben, unterscheidenzwischen großen und kleinen Mengen, Zählen im Zahlenraum bis 6, simultanesErkennen von Würfelpunkten, Verknüpfung von Punkten zu Zahlen,Vorausschauendes Zählen, Planung der Spielzüge, Erlernen der Zahlenbilder bis 6.
Medien: Aufbau von zusammengehörigen Materialien, Umgang und Pflege vonMaterialien
Einführen des Spieles
Hilfestellung geben, z.B. beim Erlernen der Zahlenpunkte, Einhaltung der Reihenfolge (Rechts- oder Linksherum), Motivieren bei Frustration und/oder Ausdauer, Einhalten von Fairness im Miteinander
Beobachten der Kinder während des Spiels, z.B.:
Wie gehen die Kinder miteinander um?
Welche Stärken, Ressourcen sind zu erkennen? Welcher Hilfebedarf?
Wie sind die Beziehungen untereinander?
Welche Rolle übernimmt das einzelne Kind?
Aus den Beobachtungen ggf. kindgerechte Gespräche aufgreifen, Förderungen entwickeln, Austausch mit den Kolleginnen, Anbieten von Projekten (Zahlenland, Soziale Trainings…).
Unser Raumkonzept ist so angelegt, dass alle Gruppen über einen großen Gruppenraum und einen Nebenraum verfügen. Zusätzlich kann jede Gruppe die beiden Flurbereiche und den Mehrzweckraum nutzen.
Gruppenraum "GRÜN"
Gruppenraum "BLAU"
Gruppenraum "GELB"
Flurbereich mit Bühne
Turnhalle
Bewegungsbereich außen
Essensraum
Im Herbst 1990 trafen sich engagierte Mitbürger der Stadt Attendorn zu einer konstituierenden Sitzung, mit dem Ziel einen Kindergarten für den Stadtteil Schwalbenohl zu errichten. Sie gründeten einen christlich orientierten Kindergarten unter der Trägerschaft des Elternverein Attendorn – Schwalbenohl e.V.
Im September 1991 konnte eine Kindergartengruppe, betreut von zwei Erzieherinnen, einen Raum in der Engelbertschule am Stürzenberg beziehen.
Geplant war, dass die "Rappelkiste" in ein eigenes Haus umziehen würde und dann um eine zusätzliche Gruppe erweitert wird.
1995 wurde mit der Planung eines Neubaus "Auf dem Sacke" begonnen.
Im November 1996 wurde der Neubau in der Mainzer Straße 53 bezogen.
Ab diesem Zeitpunkt werden in zwei Regelgruppen 50 Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren betreut.
Im Oktober 2010 fand die Eröffnung einer dritten Gruppe, für 13 Kinder von 4 Monaten – 3 Jahren, statt.
Nach knapp 3 Jahren Vorstandsarbeit kann ich sagen: „Es macht mir Spaß! Ich habe das Gefühl etwas Sinnvolles zu tun. Die ersten Termine waren natürlich sehr überfrachtet und ich habe nicht alles verstanden, aber nach einer Weile, viel Geduld und Unterstützung durch den „alten“ Vorstand und die Kindergartenleitungen kam ich schnell rein, habe die Zusammenhänge, die Notwendigkeiten und auch die Begebenheiten verstanden.
Diese Frage habe ich mir (K. Gunkel, ehemaliges Vorstandsmitglied) gestellt, als ich gefragt wurde, ob ich nicht Lust hätte, mich für die Wahl im Vorstand aufstellen zu lassen. Ich war eigentlich der Meinung ich sei gut ausgelastet und neben Arbeit, Haushalt, Sport und diversen Freizeitaktivitäten meines Sohnes sei kein Platz mehr. Dennoch hatte ich Interesse und habe mich schlussendlich auch der Wahl gestellt.
Der derzeitige Vorstand ist ein sehr heterogener Haufen, aber wir haben alle ein Ziel: „Unseren Kindern einen Ort zu geben, wo sie Spaß haben, sich austoben und etwas lernen können und sich vor allem wohlfühlen!“
Wir haben uns die Aufgaben aufgeteilt und so kann jeder nach seinen Stärken und zeitlichen Möglichkeiten mitwirken. Momentan haben wir die Bereiche Finanzen, „Haus und Hof“ und Personal. Durch die jeweils doppelte Besetzung bleibt der Zeitaufwand im Rahmen.